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Freitag, 29. Juni 2007
Udaipur - Teil 2
anika.b, 09:36h
Hallo erstmal...
...zum zweiten Teil des Udaipur Berichtes.
Hab euch ja glaub schon erzaehlt, dass das schoenste an der Stadt ihre Lage an Seen und zwischen Bergen ist.
Aber auch die Tempel sind nicht schlecht und vor allem immer wunderbar sauber. Das sind auch die einzigen Gebaeude, wo staendig rumgebaut wird.
Hier muss irgendwo eine Kamasutra Darstellung sein. Hat uns zumindest unser selbst ernannter Fuehrer erzaehlt, der sich uns aufgedraengt hat, nachdem wir bloederweise gesagt haben, dass wir aus Deutschland sind. Von da an kamen wir aus Tschechien und waren ploetzlich nur noch halb so interessant. Die Touri-Anlaberer koennen naemlich bis jetzt noch kein tschechisch was sich allerdings bis naechstes Jahr bestimmt aendern wird.
Es tut mir leid, aber ich muss mich mal wieder ueber die Behandlung der Frauen hier aufregen. Wie gesagt, muessen die hier die meiste und auch die schwerste Arbeit verrichten. Bauarbeiter sind hier meist weiblich und weil es keine Kraene und so weiter gibt, wird das Baumaterial (Steine…) auf dem Kopf getragen. Gluecklich schaetzen koennen sich die, die Esel haben (ist aber die Ausnahme):
Die duennen Beinchen der armen Viecher haben bei jedem Schritt ganz schoen gewackelt.
Den Hindus sind ihre Goetter sehr wichtig. Jeder hat seinen Lieblingsgott, der als Statue einen schoenen Platz bekommt und da angebetet wird. Hier ein besonders schoenes Exemplar ;-):
Ein Metallschuesseln-Hersteller:
Ueberseht nicht den Bart des Mannes auf dem Moped:
Haben uns ne Tanzvorstellung angeschaut. Am Ende tanzte die dame mit neun Poetten auf dem Kopf:
Prachtexemplar:
Vor den Tempeln werden Blumen verkauft die man dann den Goettern opfern kann.
Haben uns auch den riessen Palast des Maharaschtras angeschaut. So ne Schaukel im Zimmer wuerde mir auch gefallen.
...zum zweiten Teil des Udaipur Berichtes.
Hab euch ja glaub schon erzaehlt, dass das schoenste an der Stadt ihre Lage an Seen und zwischen Bergen ist.
Aber auch die Tempel sind nicht schlecht und vor allem immer wunderbar sauber. Das sind auch die einzigen Gebaeude, wo staendig rumgebaut wird.
Hier muss irgendwo eine Kamasutra Darstellung sein. Hat uns zumindest unser selbst ernannter Fuehrer erzaehlt, der sich uns aufgedraengt hat, nachdem wir bloederweise gesagt haben, dass wir aus Deutschland sind. Von da an kamen wir aus Tschechien und waren ploetzlich nur noch halb so interessant. Die Touri-Anlaberer koennen naemlich bis jetzt noch kein tschechisch was sich allerdings bis naechstes Jahr bestimmt aendern wird.
Es tut mir leid, aber ich muss mich mal wieder ueber die Behandlung der Frauen hier aufregen. Wie gesagt, muessen die hier die meiste und auch die schwerste Arbeit verrichten. Bauarbeiter sind hier meist weiblich und weil es keine Kraene und so weiter gibt, wird das Baumaterial (Steine…) auf dem Kopf getragen. Gluecklich schaetzen koennen sich die, die Esel haben (ist aber die Ausnahme):
Die duennen Beinchen der armen Viecher haben bei jedem Schritt ganz schoen gewackelt.
Den Hindus sind ihre Goetter sehr wichtig. Jeder hat seinen Lieblingsgott, der als Statue einen schoenen Platz bekommt und da angebetet wird. Hier ein besonders schoenes Exemplar ;-):
Ein Metallschuesseln-Hersteller:
Ueberseht nicht den Bart des Mannes auf dem Moped:
Haben uns ne Tanzvorstellung angeschaut. Am Ende tanzte die dame mit neun Poetten auf dem Kopf:
Prachtexemplar:
Vor den Tempeln werden Blumen verkauft die man dann den Goettern opfern kann.
Haben uns auch den riessen Palast des Maharaschtras angeschaut. So ne Schaukel im Zimmer wuerde mir auch gefallen.
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