Donnerstag, 20. September 2007
Abschied von Baroda
Kurz bevor ich Baroda verlasse (in 2 Tagen ist es schon so weit) wollt ich euch noch mal ein bisschen indischen Alltag zeigen. An erster Stelle stehen da natuerlich die Goetter. Am letzten Samstag war der Geburtstag von Ganesh, dem Gott, der fuer Glueck steht. Deswegen stehn jetzt an jeder Ecke in der Stadt Huettchen mit Ganesh-Statuen. Dazu gibts Bollywood-Party-Musik.





In ein paar Tagen werden die dann feierlich im Fluss versenkt.

Nochmal: das indische Verkerhschaos



...und die indischen „Supermaerkte“. Erstaunlich was man da alles kaufen kann. Das Problem ist allerdings oft die Verstaendigung. Denn wenn der Verkaeufer kein Englisch spricht und man selbst das Hindi-Wort fuer das was man sucht nicht kennt, ist man im Laden-Chaos hoffnungslos verloren



Das ist unsere Joghurt-Quelle (Molkerei)



Nun zur Lunch-Box die ich jeden Tag geliefert bekomme. Meine Kollegin Neha:





Das Essen sieht JEDEN Tag so aus. Welch eine Abwechslung! Wenigstens schmeckts. Den orangenen Linsenbrei (oben rechts) ist man mit dem Reis. Das Gemuese mit dem Fladenbrot. Na, neidisch?

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Mittwoch, 19. September 2007
Links
Habs endlich geschafft ein paar Seiten auf meinem Blog zu verlinken. Kurze Erklaerung:

Hannah war meine englische Zimmer-Mitbewohnerin. Sie hat in Baroda in ner Women Enpowerment NGO gearbeitet.

Und der Holger macht ein Praktikum in den USA. Ich glaub es gibt keinen groesseren Kontrast als ein Praktikum in den USA und eines in Indien.

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Freitag, 14. September 2007
Die blaue Stadt
Jodhpur – die blaue Stadt.





Der traditionelle Maenner - “Rock”, Lurgi genannt



Kuh-Fuetterung



Die meisten Kuehe, die in der Stadt rumlaufen gehoeren jemandem und werden ab und zu mit Fladenbrot oder aehnlichem gefuettert. Ansonsten essen sie Muell und davon gibts in Indien genug auf der Strasse. Wenn ichs nicht mit eigenen Augen gesehen haette, haett ich nicht geglaubt, dass sie wirklich Papier und Plastik essen.





Sie wollten unbedingt fotografiert werden:







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