... newer stories
Dienstag, 17. Juli 2007
Bollywoodstars
anika.b, 09:04h
Ein Maedelstrip nach Mumbai, stand auf dem Programm des letzten Wochenendes. Freitagabend ging es mit allen neun Traineemaedels mit dem Nachtzug los.
Der erste Eindruck: wow, es gibt hier noch andere Westler! Dann: aha, Mumbai ist eigentlich ganz schoen.
Vor allem das Meer direkt vor der Tuer macht was her. Obwohl man darin natuerlich nicht baden kann weil es zur Klaeranlage und Muellbeseitigung der Stadt beitraegt. Ausserdem laedt die Regenzeit auch nicht grade zum Sonnenbad ein.
In erster Linie sieht Mumbai aber aus wie jede andere indische Stadt auch...
...und es gibt auch hier kleine suesse Fratze die im Muell spielen:
Nach ein bisschen shopping, sightseeing und ewigen Diskussionen wo man als naechstes hin soll stand ne Kaffepause an. Die beste Entscheidung des Wochenendes! Unsere Muedigkeit und Grummeligkeit besserte sich schlagartig mit dem Anblick des gemuetlichen Cafes und vor allem der Speisekarte: lecker westliches Zeug wie Paninis, Baguettes, heisse Lindt Schokolade- hmmm.
Zur Feier dessen das wir in einem nicht-trockenen Staat waren, wurde erstmal Wein bestellt. Die naechsten Stunden haben wir dann angeduedelt schmausend in dem Cafe verbracht. Fast alle Kellner waren schliesslich mit uns beschaeftigt. Lustige Kerle. Der Schock kam mit der Rechnung: ganze 10 Euro musste jeder fuer dieses Vergnuegen bezahlen ;-)
Falls ihr mal nach Indien kommt: vergesst nicht euren Pulli einzupacken. Man weiss nie in welchem Klimaanlagen-Kuehlschrank man landet.
Ausgenutzt werden musste natuerlich auch das hier vorhandene Nachtleben. Als erstes ging es darum den Club ausfindig zu machen, der nicht schon um 1 Uhr schliesst. Indien ist schon komisch: im Alltag gibt es so gut wie keine Regeln, alles ist mit den richtigen Kontakten irgendwie moeglich. Und trotzdem gibt es in einer Megastadt wie Mumbai keine Moeglichkeit nach 3 Uhr noch irgendwo tanzen oder was trinken zu gehen.
In dem Club der Wahl mussten wir, natuerlich, keinen Eintritt bezahlen (9 weisse Maedels ;-)). Normalerweise kostet es naemlich 20 Euro!! Wurden auch gleich zum VIP-Room gebracht und haben dort die Nacht durchtanzt. Man war das toll. Die Inder koennen echt gut feiern.
Nach zwei Stunden Schlaf hiess es: Bollywood ruft. Wurden naemlich von nem Bollywood-Movie-Casting-Typen angelabert ob wir nicht in nem Film mitspielen wollen. Na klar!
Im Studio wurde jedes Maedel in nen Minirock gesteckt:
Huepschi Makeup:
Ehrlich gesagt, hab ichs mir lustiger vorgestellt. Die ganze Zeit hab ich auf nen Bollywoodtanz gewartet. Vergeblich. Sassen dann also die meiste Zeit wartend rum bis es dann mal wieder hiess: I need the yellow here (das war ich, hatte naemlich ein gelbes Top an). Unsere Aufgabe war es im Hintergrund an Tischen zu sitzen oder durch das Bild zu laufen. Werd auf jeden Fall nach dem Film Ausschau halten. Die Haupt-Schauspielerin ist ziemlich beruehmt. Schon allein deswegen werden wir von allen Indern beneidet, das wir SIE gesehen haben. Vielleicht kommen wir ja auch noch ganz gross raus ;-)
Der erste Eindruck: wow, es gibt hier noch andere Westler! Dann: aha, Mumbai ist eigentlich ganz schoen.
Vor allem das Meer direkt vor der Tuer macht was her. Obwohl man darin natuerlich nicht baden kann weil es zur Klaeranlage und Muellbeseitigung der Stadt beitraegt. Ausserdem laedt die Regenzeit auch nicht grade zum Sonnenbad ein.
In erster Linie sieht Mumbai aber aus wie jede andere indische Stadt auch...
...und es gibt auch hier kleine suesse Fratze die im Muell spielen:
Nach ein bisschen shopping, sightseeing und ewigen Diskussionen wo man als naechstes hin soll stand ne Kaffepause an. Die beste Entscheidung des Wochenendes! Unsere Muedigkeit und Grummeligkeit besserte sich schlagartig mit dem Anblick des gemuetlichen Cafes und vor allem der Speisekarte: lecker westliches Zeug wie Paninis, Baguettes, heisse Lindt Schokolade- hmmm.
Zur Feier dessen das wir in einem nicht-trockenen Staat waren, wurde erstmal Wein bestellt. Die naechsten Stunden haben wir dann angeduedelt schmausend in dem Cafe verbracht. Fast alle Kellner waren schliesslich mit uns beschaeftigt. Lustige Kerle. Der Schock kam mit der Rechnung: ganze 10 Euro musste jeder fuer dieses Vergnuegen bezahlen ;-)
Falls ihr mal nach Indien kommt: vergesst nicht euren Pulli einzupacken. Man weiss nie in welchem Klimaanlagen-Kuehlschrank man landet.
Ausgenutzt werden musste natuerlich auch das hier vorhandene Nachtleben. Als erstes ging es darum den Club ausfindig zu machen, der nicht schon um 1 Uhr schliesst. Indien ist schon komisch: im Alltag gibt es so gut wie keine Regeln, alles ist mit den richtigen Kontakten irgendwie moeglich. Und trotzdem gibt es in einer Megastadt wie Mumbai keine Moeglichkeit nach 3 Uhr noch irgendwo tanzen oder was trinken zu gehen.
In dem Club der Wahl mussten wir, natuerlich, keinen Eintritt bezahlen (9 weisse Maedels ;-)). Normalerweise kostet es naemlich 20 Euro!! Wurden auch gleich zum VIP-Room gebracht und haben dort die Nacht durchtanzt. Man war das toll. Die Inder koennen echt gut feiern.
Nach zwei Stunden Schlaf hiess es: Bollywood ruft. Wurden naemlich von nem Bollywood-Movie-Casting-Typen angelabert ob wir nicht in nem Film mitspielen wollen. Na klar!
Im Studio wurde jedes Maedel in nen Minirock gesteckt:
Huepschi Makeup:
Ehrlich gesagt, hab ichs mir lustiger vorgestellt. Die ganze Zeit hab ich auf nen Bollywoodtanz gewartet. Vergeblich. Sassen dann also die meiste Zeit wartend rum bis es dann mal wieder hiess: I need the yellow here (das war ich, hatte naemlich ein gelbes Top an). Unsere Aufgabe war es im Hintergrund an Tischen zu sitzen oder durch das Bild zu laufen. Werd auf jeden Fall nach dem Film Ausschau halten. Die Haupt-Schauspielerin ist ziemlich beruehmt. Schon allein deswegen werden wir von allen Indern beneidet, das wir SIE gesehen haben. Vielleicht kommen wir ja auch noch ganz gross raus ;-)
... link (2 Kommentare) ... comment
... older stories