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Dienstag, 31. Juli 2007
Schlafender Fahrer
anika.b, 12:27h
Hier sind die Bilder vom letzten Wochenendstrip. Diesesmal gings in die Berge:
Die Organisation der Fahrt hat sich diesemal als nicht ganz einfach erwiesen. Alle Busse und Zuege waren schon eine Woche vorher ausgebucht und es gab kein „no problem, madam“ wie normalerweise wenn etwas erstmal unmoeglich erscheint.
Also gings daran das Problem indisch zu loesen, was bedeutet, dass man seine Geschichte erstmal so viel Leuten wie moeglich erzaehlt (reden tun se schliesslich gern hier). Irgendwann sass ich dann bei dem Typen am Schreibtisch, der fuer Lindemitarbeiter alle Reisen organisiert (ja, sowas gibts hier, das eigene Reisbuero im Haus).
Er hat dann nochmal alle Bussunternehmen durchtelefoniert. Doch die erst vielversprechenden Antworten wie „ja, wir haben noch sechs Plaetze. Ruf in 10 min. nochmal an.“ wurden nach den 10 min. zu Absagen (also meine Geduld wird hier auf jeden Fall trainiert).
Letztendlich wurde ein Auto mit Fahrer fuer uns gemietet. Ein Auto alleine gibts hier so gut wie nicht. Das einzige Problem daran war, dass der Fahrer zu spaeter Stunde komisch mit dem Kopf zu wackeln begann und sein Blinzeln verdaechtig langsam wurde. Also haben wir ihn mit Fragen geloechert, immer mal wieder einen Aufweckschrei losgelassen und ihn zu Pausen gezwungen. Waren auf jeden Fall alle froh, als wir heil auf dem Berg angekommen waren.
Jetzt aber die Bilder. Wasserbueffel:
Bueffel-Huete-Kinder:
Das wohlbekannte Strassenbild: arbeitende Frauen und stehende Maenner:
Die Organisation der Fahrt hat sich diesemal als nicht ganz einfach erwiesen. Alle Busse und Zuege waren schon eine Woche vorher ausgebucht und es gab kein „no problem, madam“ wie normalerweise wenn etwas erstmal unmoeglich erscheint.
Also gings daran das Problem indisch zu loesen, was bedeutet, dass man seine Geschichte erstmal so viel Leuten wie moeglich erzaehlt (reden tun se schliesslich gern hier). Irgendwann sass ich dann bei dem Typen am Schreibtisch, der fuer Lindemitarbeiter alle Reisen organisiert (ja, sowas gibts hier, das eigene Reisbuero im Haus).
Er hat dann nochmal alle Bussunternehmen durchtelefoniert. Doch die erst vielversprechenden Antworten wie „ja, wir haben noch sechs Plaetze. Ruf in 10 min. nochmal an.“ wurden nach den 10 min. zu Absagen (also meine Geduld wird hier auf jeden Fall trainiert).
Letztendlich wurde ein Auto mit Fahrer fuer uns gemietet. Ein Auto alleine gibts hier so gut wie nicht. Das einzige Problem daran war, dass der Fahrer zu spaeter Stunde komisch mit dem Kopf zu wackeln begann und sein Blinzeln verdaechtig langsam wurde. Also haben wir ihn mit Fragen geloechert, immer mal wieder einen Aufweckschrei losgelassen und ihn zu Pausen gezwungen. Waren auf jeden Fall alle froh, als wir heil auf dem Berg angekommen waren.
Jetzt aber die Bilder. Wasserbueffel:
Bueffel-Huete-Kinder:
Das wohlbekannte Strassenbild: arbeitende Frauen und stehende Maenner:
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