Donnerstag, 20. September 2007
Abschied von Baroda
Kurz bevor ich Baroda verlasse (in 2 Tagen ist es schon so weit) wollt ich euch noch mal ein bisschen indischen Alltag zeigen. An erster Stelle stehen da natuerlich die Goetter. Am letzten Samstag war der Geburtstag von Ganesh, dem Gott, der fuer Glueck steht. Deswegen stehn jetzt an jeder Ecke in der Stadt Huettchen mit Ganesh-Statuen. Dazu gibts Bollywood-Party-Musik.





In ein paar Tagen werden die dann feierlich im Fluss versenkt.

Nochmal: das indische Verkerhschaos



...und die indischen „Supermaerkte“. Erstaunlich was man da alles kaufen kann. Das Problem ist allerdings oft die Verstaendigung. Denn wenn der Verkaeufer kein Englisch spricht und man selbst das Hindi-Wort fuer das was man sucht nicht kennt, ist man im Laden-Chaos hoffnungslos verloren



Das ist unsere Joghurt-Quelle (Molkerei)



Nun zur Lunch-Box die ich jeden Tag geliefert bekomme. Meine Kollegin Neha:





Das Essen sieht JEDEN Tag so aus. Welch eine Abwechslung! Wenigstens schmeckts. Den orangenen Linsenbrei (oben rechts) ist man mit dem Reis. Das Gemuese mit dem Fladenbrot. Na, neidisch?

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