Montag, 18. Juni 2007
Krokodile
anika.b, 11:33h
Am Sonntag macht sich unsere Rollergang auf zum ein bisschen mehr Stadt erkunden (ich glaub alles werd ich nie sehn. Die Stadt fuehlt sich zwar an wie ein Dorf ist aber wegen den 1,5 Mill Einwohnern ganz schoen unuebersichtlich.) Und so sieht das dann aus, wenn wir unterwegs sind:
Ich fahr bei Hannah, meiner englischen Mitbewohnerin, mit.
Viele Inder verbringen ihre wenige Freizeit (Samstag oder auch Sonntag arbeiten ist normal) mit der ganzen Familie im Park. Davor wird alles moegliche verkauft:
Diesen karamelisierten Zucker kauft man sich zur Ehren der Goetter und isst ihn aber selbst.
Unser naechstes Ziel ist der Fluss von Baroda. Der Weg dort hin, war schoen wie immer. Schade dass ich euch keine Gerueche schicken kann. Aber glaubt mir, es stinkt fast ueberall. Hier jetzt also der Weg:
Und die armen Kuehe muessen ihr Essen im Abfall suchen:
Am Fluss angekommen gibt es das zu sehen:
Ja, das ist ein Krokodil. Und von denen gab es noch einige in dem grauen, dickfluessigen, stinkenden, blubbernden Wasser. Keine Ahnung wie die da ueberleben. Wir haben uns nicht getraut naeher hinzugehen, deswegen ist das Foto so unscharf. Vielleicht kann ich euch bald aber ein Krokodil aus naechster Naehe zeigen. Mit dem Monsun kommt naemlich auch die Wildnis in die Stadt, herzlich willkommen ihr Schlangen und Krokodile.
Einer der Trainees arbeitet nebenher noch in einer Tier-Einsammel-Stelle. Nachdem ich gehoert habe, wie oft er aus Wohnhaeusern Schlangen holen muss, schau ich jetzt immer mal wieder unters Bett und in Schraenke.
Ich fahr bei Hannah, meiner englischen Mitbewohnerin, mit.
Viele Inder verbringen ihre wenige Freizeit (Samstag oder auch Sonntag arbeiten ist normal) mit der ganzen Familie im Park. Davor wird alles moegliche verkauft:
Diesen karamelisierten Zucker kauft man sich zur Ehren der Goetter und isst ihn aber selbst.
Unser naechstes Ziel ist der Fluss von Baroda. Der Weg dort hin, war schoen wie immer. Schade dass ich euch keine Gerueche schicken kann. Aber glaubt mir, es stinkt fast ueberall. Hier jetzt also der Weg:
Und die armen Kuehe muessen ihr Essen im Abfall suchen:
Am Fluss angekommen gibt es das zu sehen:
Ja, das ist ein Krokodil. Und von denen gab es noch einige in dem grauen, dickfluessigen, stinkenden, blubbernden Wasser. Keine Ahnung wie die da ueberleben. Wir haben uns nicht getraut naeher hinzugehen, deswegen ist das Foto so unscharf. Vielleicht kann ich euch bald aber ein Krokodil aus naechster Naehe zeigen. Mit dem Monsun kommt naemlich auch die Wildnis in die Stadt, herzlich willkommen ihr Schlangen und Krokodile.
Einer der Trainees arbeitet nebenher noch in einer Tier-Einsammel-Stelle. Nachdem ich gehoert habe, wie oft er aus Wohnhaeusern Schlangen holen muss, schau ich jetzt immer mal wieder unters Bett und in Schraenke.
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